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Beratung von psychisch erkrankten Geflüchteten und Eingewanderten

Sind Sie allein oder mit Ihrer Familie nach Deutschland geflohen oder eingewandert? Haben Sie in der Heimat, auf der Flucht oder in Deutschland Erfahrungen gemacht, die Sie nicht mehr aus dem Kopf bekommen und immer wieder durchleben? Können Sie vielleicht nachts nicht schlafen? Haben Sie oft Angst? Sind Sie nervös und haben körperliche Beschwerden oder Schmerzen?

Psychologische Hilfe

Geflüchtete Menschen haben häufig traumatische Erlebnisse hinter sich und leiden als Folge an psychischen Belastungen oder Erkrankungen. Hier kann eine psychologische Beratung für Flüchtlinge helfen.

Eine erste Orientierung und Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge bieten die Sozialpsychiatrischen Zentren (SPZ) mit ihren niedrigschwelligen Angeboten. Dort können Sie Beratung zu Ihrer sozialen Situation und Ihrer seelischen Gesundheit erhalten, über Ihre Sorgen sprechen und andere Menschen treffen. Ebenso können Sie eines der vielen Angebote wahrnehmen, aber auch einfach einen Kaffee oder Tee trinken.

Die deutsche Sprache fällt Ihnen noch sehr schwer? Die Mitarbeitenden der SPZ können professionelle Sprachmittler*innen hinzuziehen, die Ihre Sprache sprechen.

Selbsthilfe

Die Selbsthilfe bietet ebenfalls Beratung für psychisch erkrankte Geflüchtete und Eingewanderte.

Unter Selbsthilfe versteht man einen Zusammenschluss von Menschen, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben und sich gegenseitig unterstützen, beispielsweise durch einen Erfahrungs- oder Informationsaustausch.


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